Donnerstag, 8. Oktober 2015

Fruechte des Erfolgs, Ein Abend in Shibuya, Abschied und Kochstunde und Iroiro

30.09 Fruechte des Erfolgs
Seit dem ich in der hoeheren Klasse bin, habe ich noch mehr Ansporn, schneller voranzukommen. Deswegen lerne ich jeden Abend, nachdem ich mit Yoko und Alejandra Abendbrot gegessen habe, noch mindestens eine Stunde Hiragana, Katakana, Kanji (das sind die japanischen Schriftzeichen), Vokabeln und Grammatik. Naja, nicht alles jeden Abend (dafuer wuerde eine Stunde bei Weitem nicht ausreichen). Aber immer das, worauf ich gerade mal Lust habe (oder eher das, von dem ich denke, ich hab es besonders noetig).
Das alles hat sich (und wird sich hoffentlich) positiv auf mein Sprachverstaendnis ausgewirkt, wie ich nicht nur im Unterricht bemerkt habe. Doch die bestmoegliche Bestaetigung erhielt ich heute:
Schule begann heute erst spaet (um 12:20 Uhr), sodass ich ausschlafen konnte, gemuetlich fruehstuecken konnte und anschliessend gemaechlich zur Schule fahren konnte, ohne in die mir verhasste Rush-hour zu geraten. Als ich ankam, ging ich in meinen Unterrichtsraum und setzte mich neben meine Freundin Lea. Lea kommt aus Amerkia, bleibt noch bis Ende Oktober und hat fast die gleichen Klassen wie ich. Zusammen ist der Unterricht wesentlich lustiger und wir koennen uns bei Fragen gegenseitig beraten. Hat also alles nur Vorteile ;)
Wir verbrachten also die Stunde zusammen und beschlossen dann, in unserer Mittagspause nach Shibuya zu gehen, um dort Doener zu essen. Ja, ihr habt richtig gehoert: Doener! Den gibt es auch hier im weit entfernten Japan und schmeckt fast genau so gut wie der Doener bei uns. Er ist zwar etwas kleiner und hat nicht gaaaanz so viel Fleisch wie man es bei uns vielleicht gewoehnt ist, schmeckt dennoch sehr gut! Und weil wir ja in Japan sind, und man sich an die Gegebenheiten anpassen muss, gibt es hier auch statt Fladenbrot ein Doener mit Reis. (Der wirklich gut schmeckt!)
Wir assen also unseren Doener und gingen dann zur zweiten Stunde zurueck in die Schule. 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn, fragte mich Lea dann, ob ich fuer den Test gelernt haette. Test? Heute?! Sh*t! An meinem Gesichtsausdruck musste sie dann erkannt haben, dass ich den Test komplett vergessen hatte. Aber ich hatte keine Zeit mehr, mir darueber jetzt den Kopf zu zerbrechen, denn ich sass bereits im Klassenraum und hatte meinen Test vor mir. Also schrieb ich einfach drauf los und versuchte, mich nur auf die Aufgaben vor mir zu konzentrieren.
Am Ende des Tests war ich einfach nur verunsichert. Ich guckte zu Lea, sie guckte zu mir, und ich konnte sehen, dass sie genau so unzufrieden war wie ich. Also fragten wir, wann wir den Test zurueck bekommen wuerden. Ikuko-sensei sagte uns dann, wir wuerden morgen die Ergebnisse erhalten. Solange konnten wir jedoch nicht warten und deshalb ueberredeten (es war mehr betteln als ueberreden) wir sie, uns den Test heute schon zurueck zu geben. Jedoch erst am Ende der letzten Stunde... Bis dahin sassen wir auf heissen Kohlen und konnten uns nicht wirklich aufraffen, aufzupassen. Gott sei Dank besprachen wir an dem Tag nicht wirklich was Neues, sodass ich es mir leisten konnte, nur 50% zu geben.
Je naeher das Ende rueckte, desto unruhiger wurde ich. Der Test war mir sehr wichtig, weil er darueber bestimmen wuerde, ob ich die Klasse wiederholen muesste (was ziemlich doof gewesen waere, weil ich ja die andere Klasse uebersprungen habe) oder ob ich diese Klasse erfolgreich gemeister haette.
Als Ikuko-sensei dann die Tests austeilte, erreichte meine Anspannung ihren Hochpunkt. Lea bekam ihren Test vor mir und hatte erfolgreich mit 88% bestanden. Ich freute mich mit ihr, war jedoch trotzdem ziemlich besorgt. Ploetzlich kam Ikuko zu mir, reichte mir meinen Test, und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich guckte auf mein Ergebnis und haette weinen koennen. Vor Erleichterung!! Ich hatte, genau wie Lea, mit 88% bestanden! All meine Sorgen und Verspannungen verflogen und machten purer Freude platz. Es hatte sich also wirklich ausgezahlt, die Klasse zu wechseln und am Ball zu bleiben!
Das motivierte mich ungemein und ich belohnte mich am naechsten Tag mit einem leckeren Eis, welches ich mir in Akihabara kaufte.


2.10 Ein Abend in Shibuya
Nach meiner erfolgreichen Woche beschloss ich, was Besonderes am Wochenende zu machen. Also fragte ich Larissa und Adam, zwei Freunde, die ich hier kennen und lieben gelernt habe, ob wir was zusammen unternehmen wuerden. Beide stimmten freudig zu und wir beschlossen, abends nach der Schule in Shibuya essen zu gehen.
Also trafen wir uns abends dann in der Lounge und stuerzten uns in Shibuyas Nachtleben (was sich anfuehlt wie tagsueber auch, weil es so viel Reklame gibt, dass die Strassen taghell erleuchtet sind. Ausserdem gibt es zahlreiche Laternen, die Lautsprecher haben, die lautstark Musik spielen. Somit ist auch fuer eine massige Klangkulisse gesorgt). Wir liefen ohne Plan durch das Viertel und gucken uns verschiedene Geschaefte und Restaurants an, eh wir uns fuer eins entschieden und dort Essen kauften. Wir bestellten alle drei Curry, was unglaublich lecker war! Es unterscheidet sich leicht von dem indischen Curry, schmeckt jedoch mindestens genau so gut (wenn nicht sogar besser)!
Anschliessend wollten wir ein Desert essen und entschieden, dass wir uns in das Cafe setzen wuerden, was uns am meisten ansprechen wuerde. Es dauerte auch nicht all zu lange und wir fanden ein Cafe, was perfekt fuer uns war. Es war ein sehr modernes und schoenes Cafe, in welchem nur Jugendliche sassen (um die 20) und in dem verschiedenste Deserts und gut riechende Kaffeesorten angeboten wurden. Wir bestellten uns also Desert und Kaffee und quatschten noch eine ganze Weile. Ich entschied mich fuer Cornflakes mit Vanilleeis, zu denen entweder heisse Schokolade oder Espresso gereicht wurde, den man ueber das Eis und die Cornflakes goss. Das war wirklich das beste Desert seit langem!
Gegen 22 Uhr machte ich mich dann auf den Heimweg und kam ca. eine Stunde spaeter an. Das war wirklich ein schoener Ausklang der Woche!

3.10 Abschied und Kochstunde
Heute wuerde ein trauriger und guter Tag sein. Nach meinem schoenen Freitagabend, schlief ich aus und machte anschliessend meine Waesche, da das Wetter wirklich bombastisch war: Sonnenschein, 30 Grad Celsius und kaum Luftfeuchtigkeit!
Nachdem ich alles erledigt hatte, ging ich in die Kueche und erzaehlte ein bisschen mit Yoko. Yoko war ein bisschen traurig, weil Marcel heute ausziehen wuerde und gerade ueber uns packte. Als Abschiedsgeschenk ueberraschte Marcel Yoko mit einem riesigen Blumenstrauss (unheimlich bunt und schoen!) und einem suessen Brief. Wir verabschiedeten uns von Marcel und brachten ihn gemeinsam zur Bushaltestelle. Alles in Allem ein schoener Abschied mit mehr positiven als negativen Gefuehlen.
Wir waren jedoch nicht lange traurig, weil wir heute noch was hatten, auf das wir uns freuen konnten. Und zwar hat Alejandra beschlossen, heute mit ihrer Freundin mexikanisches Essen zu kochen. Weil ich auch was machen wollte, entschied ich mich dafuer, einen Kuchen zu backen. Das stellte sich jedoch als schwierig heraus, da Yoko keinen Ofen hat, weshalb ich nichts backen kann. Ich ueberlegte ein bisschen und stiess auf eine Alternative: Eine Tarte, die nicht gebacken wird, sondern in den Gefrierschrank kommt.
Wir kauften also alle gemeinsam ein und kochten anschliessend. Gegen 19 Uhr kam dann Yokos Familie und wir assen das Essen, was Alejandra und ihre Freundin zubereitet hatten sowie meine Tarte. Das war wirklich unheimlich lecker und sehr unterhaltsam.
Im Laufe des Abends kamen wir auch auf das Thema Schulweg zu sprechen. Ich erzaehlte, dass ich nach einer andere Option zum Bus suchte, da mich der Bus pro Monat ca. ¥21000 (≈155€) kostet.
Yokos Tante schlug mir dann vor, ich koennte ihr Fahrrad benuetzen, solange ich hier leben wuerde. Nicht nur das, nein, ich koennte es auch bei ihr zu Hause abstellen, was direkt neben meiner Station war. Das ist so besonders, weil man hier in Japan fuer jegliche Art von Parkplatz bezahlen muss. Ich war einfach nur unheimlich froh und dankbar! Wir machten also aus, dass ich morgen mit zu ihr kommen wuerde, sie mir das Fahrrad geben wuerde, alles erklaeren wuerde und ich es dann gleich ab Montag nuetzen koennte.
Sie zeigte mir Sonntag dann alles und ich fuhr mit dem Rad zurueck nach Hause. Seitdem fahre ich taeglich mit dem Rad und ich liebe es! Auch wenn die Japaner verrueckt sind. Hier ist es quasi egal, auf welcher Strassenseite man faehrt. Jeder faehrt, wie es ihm beliebt und Fussgaenger sind Hindernisse, die man gerne mit gefuehlten 2mm Abstand umfaehrt. Trotz dessen fahre ich seitdem taeglich und das unfallfrei und ohne mich zu verfahren! (Was fuer mich wirklich eine Meisterleistung ist, weil ich mich sonst wirklich immer und ueberall verfahre oder verlaufe!)
Also wuenscht mir Glueck, dass das so bleibt!

5.-8.10 Iroiro
Iroiro; いろいろ; 色々な - Alles Moegliche: Diverses
In den letzten Tagen habe ich relativ "wenig" erlebt. Zu mindestens nichts, was besonders spannend, aufregend oder verwunderlich ist. Deshalb fasse ich die 3 Tage einfach mal zusammen.
Am 5.10 fuhr ich dann das erste Mal mit dem Rad zur Schule und muss sagen, ich bin froh, dass ich wieder Fahrrad fahren kann! Trotz der anderen Radfahrer ;)
Den Tag drauf hatte mein Papa Geburtstag und ich versuchte, ihn anzurufen, um ihm zu gratulieren, kam jedoch nicht durch. Deshalb nahm ich eine Videonachricht auf und schickte ihm diese. Anschliessend fuhr ich erneut mit Alejandra nach Akihabara und kaufte mir neue Schuhe (Nikes, in schwarz und grau) und ass einen schwarzen Burger von Burger King. Das ist wirklich ein komplett schwarzer Burger, bei dem sogar der Kaese schwarz ist. Sieht nicht unbedingt lecker aus und ist es auch nicht wirklich. Aber es war einen Versuch wert. Und wer kann schon behaupten, er haette einen komplett schwarzen Burger gegessen? Ich kann es jetzt und kann jedem nur davon abraten, den zu essen, wenn er was Leckeres essen will. Lecker ist anders..
Am 7. ist nicht wirklich was passiert, ich bin zur Schule gegangen, ass einen Doener mit Reis und kehrte anschliessend nach Hause zurueck. 
Heute wird es schon spannender. Ich hab mich naemlich gleich mit Yoko, Yuki und Alejandra fuer einen Karaoke-Abend verabredet und freue mich schon tierisch drauf! Im naechsten Eintrag erfahrt ihr dann mehr davon! ;)

Bis dahin wuensche ich euch viel Spass, noch etwas Kraft fuer Freitag und dann ein entspanntes, nichtsdestotrotz aufregendes Wochenende!
Max

5 Kommentare:

  1. Hey du halbjapanischer Mensch, anonymer Hater hier.
    Ist dir eigentlich der wesentliche Schwerpunkt jedes einzelnen Abschnitts aufgefallen? Du gehst von Streber-Eis und sozialem Curry zu Wannabe-Kuchen und Burger-Rassismus. Du redest nur über ESSEN. Ich finde es tatsächlich überraschend, dass das Fahrrad nicht auch irgendwie essbar ist.
    Sollte es wirklich ein normales Rad sein: Juhuu! Weiter so! Führe die Fahrrad-Gang in das Land der tausend schrägen Nahrungsmittel! Rekrutiere dir noch ein paar Mitfahrer – wenn Henna und ich das Gleiche tun, sollten wir bis nächstes Jahr unsere Armee vollständig haben und sind bereit für die Weltherrschaft.
    PS: Ich fühle mich ein bisschen wie ein Stalker, also hier ein winziger Ausschnitt aus meinem Leben: Montag beginnt mein Studium, in einer total offiziellen Veranstaltung in der Kirche. Wünsch mir Glück, dass ich (als bekennender Antichrist) es über die Schwelle schaffe.

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    1. Hi! ;)
      Ja, wie man merkt, beschaeftige ich mich sehr gerne mit den schoenen Dingen des Lebens- wie Essen! :D
      Und da ich das auch hier, welch Wunder, quasi rund um die Uhr mache, gibt es viel, ueber das ich an Essen berichten kann. (Auch wenn ich nicht mehr im Unterricht esse wie frueher. Das musste ich dann leider doch einschraenken... :D)
      Mein Fahrrad ist, Gott sei Dank, nicht essbar (nicht im eigentlichen Sinne) und ich bin mir nicht sicher, ob ich auch so eine coole Fahrrad-Gang ins Leben rufen kann, wie wir es damals getan haben, aber ich bin mir sicher, ich finde ein paar verrueckte Leute, die sich freuen wuerden, Mitglieder zu werden. Und du weisst: Tokyo wimmelt von Menschen.
      Das klingt ehrlicherweise sehr gut! Ich hoffe, dass du es gestern ueberstanden hast und nicht verbrannt bist. Fuer den Fall, dass du nicht antworten solltest, gehe ich davon aus, dass du es nicht geschafft hast und richte dir im uebernatuerlichen Sinne mein Beileid aus. Ich hoffe jedoch, dass du es ohne Schaeden ueberlebt hast und mir auch weiterhin Kommentare schreibst, die mich immer wieder zum lachen bringen (Was fuer alle, die mich sehen und hoeren koennen, recht komisch sein muss, da ich mit dem Ruecken zum Raum auf den Bildschirm starre und random lache.. Egal)
      Liebe Gruesse und viel Erfolg dir!!! :)))

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  2. Mach dir keine Sorgen, ich bin mit recht hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht gestorben. Ganz sicher kann ich mir nicht sein. In den drei Tagen habe ich hatte ich insgesamt etwa fünf Stunden Schlaf, habe mich immerhin 2 ½ mal hoffnungslos verlaufen - das letzte Mal heute abend, auf dem Weg von einem niedlichen Altstadt-Kino zurück zum Wohnheim. Lustige Info nebenbei: ich war auf dem Fahrrad. Und es hat in Strömen geregnet.
    Ich bin etwa genauso oft zu spät gekommen, wie es Vorlesungen zu besuchen gab. Die Leute hier verstehen das Prinzip des akademischen Viertels offensichtlich nicht. Abgesehen davon habe ich mehr Nerd-Diskussionen geführt als in meinem gesamten bisherigen Leben. Bald fällt es mir schwer, nicht automatisch jedem Menschen in den ersten zehn Sekunden den Lieblings-Anime, die bevorzugten Computerspiele und das Studienfach zuzuordnen (erschreckend offensichtlich: je länger der Pferdeschwanz, desto mehr Mathe macht er; je mehr Sarkasmus, desto mehr Informatik).
    Im Verglich zu reinen Informatikern und (noch schlimmer) den Mathematikern ist Medieninformatik der Versammlungsort der coolen Kids. Immerhin haben wir eine Frauenquote von unglaublichen 20%!!
    Ich bin immer für dich da, wenn du dich vor allen Leuten zum Idioten machen willst, verlass dich auf mich. Offiziell sollten wir allerdings beide so tun, als wären wir gut organisiert und selbstständig – ich mache das, in dem ich mir jetzt vollkommen freiwillig bunten Variablen, Pis, cos, sin, und cot auf meinem Block angucke und mich auf die Suche nach einer echten Zahl begebe. In dem Sinne: dieser Kommentar zählt auch für deinen nächsten Eintrag. Der Tokyo-Tower sieht aus wie der Eiffelturm und JA, meine Woche ist abstoßend kalt. Viel Spaß beim Kennenlernen von noch mehr zwielichtigen Leuten,
    der/die/das mysteriöse Wesen, dessen Identität sich NIEMALS klären wird!

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    1. PS: Ich glaube, ich habe aus versehen einen neuen Kommentar und keine Antwort geschrieben. Mist. Zukünftiger Webdesigner ahoi!!

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    2. Puh! Das erfreut mich, zu hoeren! Hatte schon Befuerchtungen...
      Das mit dem Verlaufen kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein Wunder, dass wir uns noch nicht begegnet sind. ;)
      Allerdings hab ich bisher immer Glueck gehabt mit dem Wetter, wenn ich mal planslos durch die Gegen geirrt bin. :p
      Klingt nach sehr aufregenden Menschen... Wenn du mir jetzt noch irgendwann den Grund dafuer lieferst, warum das so ist, bin ich beeindruckt. (Aber gut, es haengt mit Mathe zusammen und das habe ich eh nie verstanden)
      Eine Frauenquote von 20%? Das ist doch schon mal ein Anfang! Ich glaube, bei mir ist der Anteil relativ ausgewogen.
      Klingt nach einem guten Plan, den ich gerne befolge. Naja, ich regel das ein bisschen anders, da ich von cos, sin, pis und was weiss ich nicht noch Kopfschmerzen bekomme. Ich tausche das gerne durch irgendwelche grammatischen Formen und Kanji, die ich immer noch nicht lesen kann. Das ist sicher ungefaehr das Gleiche. Schaetze ich
      Danke danke! Ich lass es dich wissen, wenn ich weitere Menschen kennenlerne. Halt du mich auf dem Laufenden mit deinen Feldstudien ueber den Zusammenhang zwischen Haarlaenge und Studienfach. Wenn du das fortfuehrst, kannst du bestimmt ne Studie draus machen.

      Liebe Gruesse,
      Max

      PS: Ja, hast du. Hat mich zum lachen gebracht, weshalb mich die Leute um mich herum komisch angeguckt haben. Also noch komischer als sonst. Hahaha

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